COPD ist eine fortschreitende Lungenerkrankung, bei der sich die Atemwege entzünden und verengen. Typische Symptome sind morgendlicher Husten, Auswurf und Atemnot. Hauptursache ist das Einatmen von Schadstoffen, vor allem durch langjährigen Tabakkonsum. Die Erkrankung beeinträchtigt die körperliche Leistungsfähigkeit und fördert kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkt und Schlaganfall.
Obwohl COPD nicht heilbar ist, kann ihr Fortschreiten durch Rauchstopp und Medikamente wie langwirksame Beta-2-Sympathomimetika (LABA), Anticholinergika (LAMA) und inhalierbare Kortikosteroide (ICS) verlangsamt werden.
In dieser Studie werden zwei COPD-Inhalationstherapien verglichen: Die Dreifachtherapie mit Budesonid, Glycopyrronium und Formoterol-Fumarat (bereits zugelassen) und die Zweifachtherapie mit Glycopyrronium und Formoterol-Fumarat (in niedrigerer Dosierung zugelassen). Vorangegangene Studien deuten darauf hin, dass das Prüfmedikament kardiovaskulären Ereignissen möglicherweise besser entgegenwirken kann.
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