Mit den Jahren ist unser Dienstleistungsspektrum stets gewachsen – so auch die Anzahl unserer qualifizierten und engagierten Mitarbeiter. Ohne sie wäre emovis nichts. Darum haben wir uns einmal genauer umgehört: In unserem Blogbeitrag erzählen Ihnen sechs unserer fleißigen Bienchen – Kerstin, Anna, Julia, Daniel, Wenke und Mariella –, wie sie ihren bisherigen Werdegang bei emovis erlebt haben.
Alle der von uns interviewten Mitarbeiter sind bereits einige Jahre dabei im emovis-Team – dementsprechend können sie so einiges aus dem Nähkästchen plaudern! Eine von ihnen, Wenke, erinnert sich an ihren ersten Arbeitstag, als wäre es gestern gewesen:
Wenke: „Am 16. Juni 2009 habe ich meinen ersten Tag bei emovis gehabt. Noch heute habe ich meinen ersten To-Do-Zettel! Damals ist ganz schön viel auf einmal auf mich eingeprasselt.“
So unterschiedlich die Tätigkeiten bei emovis sind, so unterschiedlich kann auch der Weg ins emovis-Team ablaufen: Kerstin, Anna und Mariella sind über das Deutsche Ärzteblatt, eine Ausschreibung und die Ärztekammer auf emovis aufmerksam geworden:
Anna: „Das war ein absoluter Glückstreffer!“
Mariella: „Der wohl beste Anruf meines Lebens! Schwuppdiwupp hatte ich ein Vorstellunggespräch und meinen Arbeitsvertrag in der Tasche.“
Im Gegensatz dazu wurde Julias, Daniels und Wenkes Neugierde auf emovis mittels „Mundpropaganda“ geweckt:
Julia: „Ich bin durch Anna zu emovis gekommen. Sie hatte kurz zuvor hier angefangen und hat an mich gedacht, als es um die Besetzung einer neuen Stelle ging.“
Daniel: „Ich bin durch eine Freundin aus meiner Heimatstadt Angermünde zu emovis gekommen. Sie hatte ihre Ausbildung hier gemacht. Durch sie hatte ich auch schon vor meinem Start immer ein wenig von emovis mitbekommen.“
Wenke: „Eine damalige Kollegin von emovis hatte den gleichen Heimweg wie ich. Damals konnte man im Zug noch rauchen und so saßen wir immer im gleichen Abteil (inzwischen habe ich sowohl das Zugfahren als auch das Rauchen aufgegeben). Nach jeder Bahnfahrt wusste ich etwas mehr über emovis. Irgendwann schickte ich besagter Kollegin eine Bewerbung – gedacht war eigentlich nur, dass sie mal drüber guckt. Ohne mein Wissen hat sie die Bewerbung weitergegeben. Der Zufall war schon oft in meinem Leben auf meiner Seite. Und so traf es sich, dass Frau Gärtner, die damalige Zentrumsleitung, die Gegend, aus der ich komme und deren Dialekt ich nur schwer verbergen kann, kannte und sehr sympathisch fand. So war Frau Gärtner für mich bereits nach 5 Minuten Ute – und ich die neue Praktikantin bei emovis.“
Welche Bedeutung hat emovis für unsere Mitarbeiter? Eine besondere – so viel steht fest. Kerstin und Mariella beispielsweise betonen, dass emovis ein Teil ihres Lebens geworden ist:
Mariella: "Meine Arbeit erfüllt mich, meine Kollegen sind toll – sehr freundlich, hilfsbereit und sozial eingestellt. Ich gehe wirklich gern zur Arbeit!"
Arbeiten bei emovis bedeutet laut Julia zum einen, immer viel zu tun und teilweise stressige Zeiten zu haben, zum anderen jedoch hauptsächlich „ein tolles Team, eine Menge Spaß und viel Lachen“.
emovis bedeutet für unsere Mitarbeiter, füreinander da zu sein – in unserem Team werden Individualität und Zusammenhalt großgeschrieben:
Anna: „Jeder darf sein, wie er ist. Wir sind ein Team und jeder unterstützt jeden mit seinen individuellen Stärken. Es ist nicht schlimm, wenn jemand etwas nicht kann oder weiß – er braucht nur hilfsbereite Kollegen um Rat zu fragen.“
emovis bedeutet, nie stehen zu bleiben, sondern stets nach Weiterentwicklung zu streben: Es gibt immer „Ups und Downs, Veränderung, immer wieder etwas Neues“, meint Daniel.
Laut Wenke ist man als Mitglied im emovis-Team „Teil von etwas ganz Besonderem“:
Wenke: „emovis ist anders, besonders, menschennah. emovis bedeutet eine neue Perspektive. Ich wage zu behaupten, dass es eine solche Firma kein zweites Mal gibt.“
Wer bei emovis zu arbeiten beginnt, wird mit der Zeit womöglich verschiedene Abteilungen und Tätigkeiten kennenlernen: Von Langeweile kann da keine Rede sein! Kerstin arbeitet bei emovis von Beginn an als Prüfärztin – inzwischen ist sie in vielen Studien als Hauptprüferin tätig. Anna hat bei emovis zunächst als Empfangsmitarbeiterin angefangen – ein halbes Jahr später koordinierte sie Studien und seit Kurzem ist sie Projektmanagerin. Auch Julia war zunächst am Empfang tätig und betreute nebenbei bereits eigene Studien – als irgendwann ein Großprojekt in unserem Schlaflabor anstand, wechselte sie komplett in die Studienarbeit. Daniel, ursprünglich gelernter Krankenpfleger, war zunächst als Studienkoordinator im emovis-Studienzentrum tätig:
Daniel: „Danach habe ich zusammen mit Kollegen die Studienambulanz in Berlin-Weißensee betreut. Ab 2012 hat sich das aufgrund zu weniger Patienten nicht mehr rentiert. Wir begannen daraufhin, Hausbesuche in klinischen Studien zu betreuen. Parallel dazu habe ich noch ein bisschen im Studienzentrum gearbeitet. Dann folgten immer mehr Studien für die Hausbesuche – und jetzt mache ich das in Vollzeit. Neuerdings bin ich auch für die Einarbeitung neuer Kollegen verantwortlich.“
Auch Wenke hat einen abwechslungsreichen Werdegang vorzuweisen: Sie hat bei emovis begonnen als „Friseurin, die Blut abnimmt“. Zunächst machte sie ein Praktikum, „um zu schauen, ob es mir auf einem Bürostuhl genauso gut gefällt, wie es mir früher hinter einem Friseurstuhl gefiel.“ Es folgte eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten – danach sah sie sich „plötzlich mitten im Aufbau der emovis-Dienstleistung Homecare Visits und führte Visiten in allen Herren Länder durch und schulte Personal vor Ort.“ Doch nicht alles ist für jeden etwas – darum freute sich Wenke, diese Aufgabe an eine Kollegin zu übergeben, die diese Dienstleistung weiter zum Erfolg führte.
Wenke: „Ich hingegen setzte mich erneut auf die Schulbank. Da die Verwaltung bei emovis nicht so staubig ist wie vielleicht woanders, fühlte ich mich dort immer wohler. Hier bin ich nun, verantwortlich für die Leistungserfassung, das Budgetieren und Verhandeln der Verträge.“
Auch Mariella, ursprünglich gelernte Arzthelferin, hat bei emovis schon in vielen Abteilungen gearbeitet. Jahrelang war sie als Laborschwester, Studienkoordinatorin und Empfangsmitarbeiterin tätig.
Mariella: „Doch nicht nur das: Ich habe auch Erfahrungen in der Marketingabteilung und Rechnungsstelle sammeln dürfen. Zurzeit betreue ich das Patiententelefon, was mir sehr viel Spaß bereitet!“
Mit den Jahren dürfte sich bei unseren Mitarbeitern die eine oder andere schöne Erinnerung im emovis-Alltag angesammelt haben. Die eine oder andere? Weit gefehlt: Unzählig viele schöne Erinnerungen! Einige von ihnen betreffen unsere Studienteilnehmer bzw. Patienten:
Kerstin: „Eine schöne Erinnerung ist zum Beispiel, wenn Patienten glücklich und dankbar waren, weil wir Ihnen im Rahmen einer klinischen Studie bei Ihrem Leiden helfen konnten. Da fallen mir unter anderem Studien im Bereich Depression oder Alopecia areata mit kompletten Haarverlust ein. Es ist toll, wenn Patienten sich unglaublich darüber freuen, dass es Ihnen besser geht.“
Dass bei uns nicht nur das emovis-Team gern spaßt und lacht, sondern auch unsere Patienten Humor haben, zeigt Mariellas Erinnerung:
Mariella: „Ich habe mal mit einer Patientin gefühlt eine halbe Ewigkeit herzhaft gelacht. Sie litt an unruhigen Beinen. Sobald sie abends im Bett lag, spürte Sie einen starken Drang, ihre Beine zu bewegen. Ihr Mann war davon so genervt, dass er ins Nebenzimmer ziehen wollte. Ich meinte nur zu ihr: ‘Ach, er kann doch froh sein, dass Sie ihm auf diese Art des Laufens im Bett nicht wegrennen können!‘ Sie fing tierisch an zu lachen.“
Bekanntermaßen geht Liebe durch den Magen – gute Kollegschaft offensichtlich auch: So erinnert sich Julia gern an die gemeinsamen Mittagspausen bei emovis – diese fehlen ihr aktuell sehr:
Julia: „Einfach das Zusammenkommen aus den unterschiedlichen Teams, der Austausch untereinander. Manchmal konnte der Raum gar nicht groß genug sein, damit alle einen Platz finden konnten.“
Daniel mag es, dass die Mitarbeiter bei emovis auch abseits vom Arbeitsalltag „als eine Firma feiern und sich alle Kollegen treffen und miteinander reden können.“ Er lobt unsere Betriebsfeiern und After-Work-Treffen:
Daniel: „Ich hoffe, dass nach dem Lockdown bald ein After-Work-Treffen stattfinden kann, vor allem, weil wir mittlerweile wieder einen ganzen Schwung neuer Kollegen bekommen haben.“
Dass emovis über den Feierabend hinaus positive Erinnerungen bei unseren Mitarbeitern hinterlässt, verdeutlichen auch Anna und Wenke:
Anna: „Meine schönste Erinnerung? Das liebevoll gestaltete Geschenk anlässlich meiner Hochzeit im Sommer 2020!“
Wenke: „Es gibt so viele großartige Erinnerungen: Auf einer Dienstreise in London im Covent Garden auf einer Bordsteinkante sitzen und Hamburger essen. Kollegen, die zu Freunden werden. Ich bin sogar Patentante geworden bei emovis!“
Was unsere Mitarbeiter am meisten an ihrem Job schätzen? Zum einen natürlich „die vielen netten Kollegen und Patienten“, so Mariella. Kerstin betont hierbei, dass sie die Möglichkeit schätzt, „im Rahmen klinischer Studien Menschen zu helfen, die als therapieresistent oder austherapiert galten und keine Hoffnung mehr hatten.“
Zum anderen kann emovis mit „familienfreundlichen und flexiblen Arbeitszeiten“ punkten, meint Mariella. Hierbei ist insbesondere Frau Dr. Bergtholdt, emovis-Gründerin und -geschäftsführerin, hervorzuheben:
Mariella: „Frau Dr. Bergtholdt ist eine super Chefin, die niemanden ausbremst, sondern immer weiter fördert und viele Weiterbildungsangebote schafft und ermöglicht. Sie hat immer ein offenes Ohr für innovative Ideen und ihre Mitarbeiter.“
Julia schätzt den starken Zusammenhalt im emovis-Team – „gerade auch in schwierigen Zeiten, was sich besonders im letzten Jahr wieder gezeigt hat.“ Daniel findet es toll, dass unser Team inzwischen so international ist – und „dass man immer noch neue Dinge lernt, wenn man sich mit den Erkrankungen beschäftigt, die unseren Studien zugrunde liegen.“
Davon abgesehen schätzen es unsere Mitarbeiter sehr, dass sie bei emovis genug Freiraum finden, um sich und ihre Ideen frei entfalten zu können:
Anna: „Ich kann sehr viele Entscheidungen allein treffen und habe kaum ‘Vorschriften‘ – man vertraut mir.“
Wenke: „emovis bedeutet Freiheit. Und ‘machen lassen‘ – wobei ich erst kürzlich betont habe, dass in ‘machen lassen‘ das Machen an erster Stelle steht.“
Als wären das nicht schon genug Gründe, um bei emovis gern zu arbeiten – obendrein sind bei uns auch Vierbeiner immer herzlich willkommen:
Kerstin: „Ich schätze natürlich auch, dass meine Bayerische Gebirgsschweißhündin Sugar als mein ständiger Begleiter mit zur Arbeit kommen kann!“
Was unsere Mitarbeiter noch zu emovis sagen möchten? Kerstin stellt fest, dass ihre bisherigen 11 Jahre bei emovis wie im Flug vergangen sind. Anna betont, dass sie „die allermeisten Tage im Jahr sehr gern zur Arbeit“ kommt. Auch Daniel macht es nach fast 13 Jahren immer noch Spaß, bei emovis zu arbeiten:
Daniel: „Vor allem bin ich immer wieder begeistert, dass wir ohne große Probleme im Home-Office arbeiten können. Daraus ergibt sich ein recht flexibles Arbeiten, das sich vorteilhaft auf meine Work-Life-Balance auswirkt.“
Julia und Mariella möchten nicht versäumen, sich für ihre bisherigen schönen Arbeitsjahre bei emovis zu bedanken und Wenke wünscht sich, „dass emovis weiterhin Bestand hat und so viele nette und qualifizierte Talente die Möglichkeit haben, in einem so tollen Team zu arbeiten und ebenso tolle Erinnerungen zu schaffen.“
In diesem Sinne: Auf in die nächsten 20 Jahre emovis voller schöner Erinnerungen – wir freuen uns, wenn Sie Teil davon sein möchten!
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